Dünne Schnitte in einem Schädel aus dem alten Ägypten geben Aufschluss darüber, wie möglicherweise schon vor 4000 Jahren Krebs behandelt wurde. Zwei Schädel aus dem alten Ägypten, die an der Universität Cambridge aufbewahrt werden, geben eventuell Hinweise auf eine frühe Krebsbehandlung.
Dünne Schnitte auf einem der Überreste, die etwa 4.000 Jahre alt sind, könnten entweder Anzeichen für einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung von Krebs oder eine „postmortale medizinische Untersuchung“ sein, heißt es in einer neuen Studie, die in der Wissenschaftszeitschrift Frontiers in Medicine veröffentlicht wurde…
Quelle: EUROnews | HEALTHnews
Titelbild/Grafik: EUROnews
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